Ich biete meinen Firmenkunden und privaten Klienten sowohl Team- und Gruppencoachings als auch Einzelcoachings an. 

In der Tabelle habe ich einige typische Coachingziele zusammengestellt.

Haben Sie andere Ziele? Wir packen sie gemeinsam an!

 

 

 

 Ziele

 des betrieblichen Coachings

 Ziele

 des privaten Coachings

 

 Einzel-

 coaching

Optimierung des betrieblichen Handelns durch Steigerung bzw. Verbesserung

  • der Führungskompetenz
  • des Arbeitsverhaltens
  • des Sozialverhaltens
  • der kommunikativen Fähigkeiten
  • der Teamfähigkeit
  • der Konfliktfähigkeit
  • der Verantwortungsbereitschaft
  • der Entscheidungsfähigkeit
  • der Stressresistenz
  • und anderer individueller Kompetenzen und Fähigkeiten

Entwicklung der Persönlichkeit z.B. dadurch, zu lernen,

  • mutig Entscheidungen zu treffen
  • selbstsicherer aufzutreten
  • planvoller zu handeln
  • selbständiger,
  • kommunikativer,
  • weniger perfektionistisch
  • oder aber gründlicher zu werden
  • eine Lebenskrise zu bewältigen
  • verschüttete Ressourcen zu entdecken und zu nutzen
  • Alltagsstress zu reduzieren
 

Ziele

des betrieblichen Coachings

Ziele

des privaten Coachings

 

 Team-

 und 

 Gruppen-

 coaching

Das Teamcoaching  dient der Optimierung der Zusammenarbeit

  • der Teammitglieder untereinander
  • sowie mit Kollegen aus anderen Teams bzw. mit Externen.

Dabei geht es häufig um die Verbesserung der Teamfähigkeit der Mitarbeiter und der Führungsqualitäten des Leiters.

 

Im Gruppencoaching treffen sich  Führungskräfte und/oder Mitarbeiter aus unterschiedlichen Teams oder Abteilungen, um ihre fachliche, methodische oder soziale Kompetenz zu steigern.

 

Im privaten Gruppencoaching, erfahren die Klienten, dass

  •  auch andere Menschen vor ähnlichen Herausforderungen stehen
  • und unterstützen sich bei der Erreichung ihrer Ziele gegenseitig mit Feedback und Problemlösungsideen.

Als offene Coachinggruppen biete ich für private Klienten sowohl

  • themenoffene  Gruppen an, in denen es um Persönlichkeitsentwicklung generell geht,
  • als auch themenspezifische Gruppen (z. B. "Entscheidungen selbstsicher treffen" oder "Lebenskrisen bewältigen").

 

 

 

 

„Die“ Coachingmethode gibt es nicht. Jeder Coach hat seine Methode. Ein Betriebswirt coacht anders als ein Psychologe.

Dennoch gibt es methodische Basics, die auch in meinen Coaching-Sitzungen zum Tragen kommen:

  • Ich höre dem Coachee zu,
  • gebe ihm Feedback,
  • analysiere sein Verhalten und bemühe mich, es zu verstehen
  • und berate ihn.

Dies geschieht in einem von gegenseitigem Vertrauen getragenen kommunikativen Prozess in dem Offenheit und Fairness die entscheidenden Faktoren sind.

Als Coach brauche ich dazu

  • Empathie für das Erleben meines Coachees
  • und die nötige Distanz ihm gegenüber, um einen ungetrübten Blick für die objektive Situation zu behalten, in der er sich befindet.

 

Methoden im engeren Sinne, die ich in meinen Coachings anwende, sind Tools aus meinem Werkzeugkoffer, den ich in meiner langjährigen Coachingtätigkeit erfolgreich getestet und praxisorientiert an die Erfordernisse des Coachings angepasst habe. Sie kommen aus

Die Klientenzentrierte Gesprächsführung mit ihren Techniken des aktiven Zuhörens, Papraphrasierens und Feedback-Gebens bildet den Boden für die die Kommunikation während der Coaching-Sitzungen.

Im Gruppen- und im Teamcoaching kommen die Techniken der Themenzentrierten Interaktion hinzu, die es mir ermöglichen, am Thema zu bleiben und doch der Gruppe / dem Team als ganzem und den einzelnen Coaching-Teilnehmern gerecht zu werden.

Aus dem Methodenfundus der therapeutischen Verfahren verwende ich je nach situativem Bedarf punktuell einzelne Techniken, mit denen ich meine Coachees ihren Zielen näher bringen kann.

Da es im Coaching um Verhaltensänderung geht, bleibt es nicht aus, dass, insbesondere in Coachingprozessen, die sich über einen längeren Zeitraum und entsprechend mehrere Sitzungen erstrecken, Coachingaktivitäten von therapeutischem Charakter sinnvoll und hilfreich sind. Wenn ich im Coaching an einen derartigen Punkt komme, spreche ich dies offen an und überschreite nur mit expliziter Zustimmung meines Coachees die Grenze zur psychotherapeutischen Handlung.

 

Coaching-Tagebuch und "Hausaufgaben"

Ein Werkzeug hat sich besonders bewährt: das Coaching- (oder auch Entwicklungs-) Tagebuch. Meine Coachees führen, als Datei oder in Papierform, ein "Büchlein" mit den für ihren je persönlichen Optimierungs- und Entwicklungs-Prozess relevanten Selbstbeobachtungskategorien:

  • Erlebte Situation
  • Wie habe ich mich in dieser Situation verhalten? Habe ich neues Verhalten probiert? Bin ich in altes Verhalten zurück gefallen?
  • Welche Konsequenzen hatte mein Verhalten? Positive? Negative?
  • Wie hat/haben der/die Andere/n auf mein Verhalten reagiert? Positiv? Negativ?
  • Was waren die (objektiven) Folgen und wie ging es mir daraufhin?
  • Falls ich in altes Verhalten zurück gefallen bin: Wie hätte ich mich anders/besser verhalten können?

Diese Form der Selbstbeobachtung ermöglicht es meinen Klienten, zu Beginn ihres Optimierungs- und Entwicklungsprozesses in aller Klarheit zu erkennen: So verhalte ich mich bisher und: Das erreiche ich damit - oder auch nicht.

Nach und nach erhalten sie nun von mir Aufträge, neues Verhalten auszuprobieren, wobei ich ich den Schwierigkeitsgrad sukzessiv steigere. Führen sie diese Aufträge aus, machen sie neue, in der Regel gute Erfahrungen:

  • Die Führungskraft spricht häufiger mit ihren Mitarbeitern,
  • der "Helfer" sagt auch mal "nein",
  • der Einzelgänger sucht aktiv die Gesellschaft seiner Kollegen,
  • der Konfliktscheue läuft nicht mehr weg, wenn ein zwischenmenschliches Problem "am Horizont" auftaucht
  • und, und, und ...

Die mit diesen Handlungen verbundenen neuen Erfahrungen notiert der Coachee in seinem Tagebuch und stellt staunend fest: Es geht ja! Die befürchteten negativen Konsequenzen treten nicht ein. Stattdessen erlebt er und macht sich bewusst, dass das veränderte Verhalten Vorteile mit sich bringt.

In jeder Coaching-Sitzung spreche ich mit meinen Coachees die auf diese Weise gemachten Erfahrungen durch, füge Analysen und Erklärungen hinzu und plane neue Optimierungs- und Entwicklungsschritte.

Learning by doing, changing by doing lautet die Devise, denn der Coachee muss seinen Weg zum Ziel gehen - ich bin nur der Begleiter.